Wenn der Hund ein Kind beißt…

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In Gedenken an unseren ersten Tierschutzhund Sara

Das wohl schlimmste, was einer Familie mit ihrem neuen Hund passieren kann ist, wenn der Hund ein Kind beißt. Aber sollte man den Hund deswegen Einschläfern? In diesem Beitrag möchte ich euch von unserem ersten Tierschutzhund Sara berichten. Denn von Sara habe ich viel gelernt. Und auch, wenn wir Sara jetzt nach 18 langen Jahren gehen lassen mussten, bin ich ihr für die vielen Lektionen immer dankbar.

Traumhund für ein Kind

Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Denn schon bevor ich zur Welt kam, hatten meine Eltern die süße Dackeldame Sophie bei sich aufgenommen. Sophie war ein gezüchteter, reinrassiger Rauhaardackel und eine Seele von Hund. Sie begleitete mich als Baby auf Schritt und Tritt, hat vor meinem Zimmer geschlafen, mit mir später gespielt und sich stundenlang von mir ihr Fell bürsten und wunderschöne Frisuren zaubern lassen. Wenn ich krank war, bekam auch Sophie Wadenwickel. Wenn ich traurig war, hat sie mich getröstet und wenn ich fröhlich war, hat sie mit mir gespielt. Sophie war ein Traumhund für ein Kind und meine beste Freundin. Als sie irgendwann in hohem Alter starb, war ich natürlich am Boden zerstört.

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Das komplette Gegenteil von Sophie

Nach einer langen Zeit ohne Hund entschieden meine Eltern als ich 10 war, dass es nun wieder Zeit für ein vierbeiniges Familienmitglied ist. Diesmal sollte es ein Hund aus dem Tierheim sein. Sie besuchten mehrere Tierheime und fanden schließlich im Tierheim Kranenburg den etwas eigenwilligen Terrier Mix Sara aus Spanien. Sara sollte schon ca. 3 Jahre alt sein und hatte eine ganze Weile auf der Straße gelebt. Das machte sich dadurch bemerkbar, dass sie sehr kreativ bei der Nahrungsbeschaffung war und sich durchzusetzen wusste.

Sara kratzte Kaugummis von der Straße, knackte im Wald Nüsse oder fing auch mal Vögel oder Mäuse. Ja, sogar einmal ein Huhn. Sie hatte ihren unverwechselbaren Charme definitiv von der Straße mitgebracht. Ohne es zu beschönigen: Sie war das komplette Gegenteil von Sophie und ich war anfangs nicht besonders begeistert von ihr. Und wir mussten schon früh lernen, was es bedeutet, wenn der Hund ein Kind beißt.

Hund beißt Kind: Was nun?

sara zieht wenn der hund beisstSara wollte nicht vor meiner Zimmertür schlafen. Ein paar kurze Streichler waren so ziemlich das höchste der Gefühle, was sie zuließ. Hochheben war undenkbar. Beim spielen mochte Sara am liebsten Beiß- und Zerrspiele. Fell bürsten war so gar nicht ihr Ding. Hatte sie einmal ein Spielzeug, ihr Futter oder einen Knochen, hat sie das auch bis aufs Blut verteidigt. Was sie wirklich geliebt hat, waren ihre 9 gelben Quietscheenten, die ich zu meinem 9. Geburtstag bekam und ihr nach und nach vermacht habe.

Meine Schwester und ich mussten lernen, mit Sara anders umzugehen. Sara wollte nicht von oben angefasst werden. Fremde Hunde und Menschen fand sie generell doof. Wenn man sie streicheln wollte, hat sie spätestens nach 30 Sekunden geknurrt. Und wenn das nicht reichte, hat sie auch geschnappt. Und manchmal sogar gebissen. Ja dieser Hund hat auch uns Kinder gebissen. Und meine Eltern standen plötzlich vor dem Problem: Hund beißt Kind: Was nun?

Grenzen akzeptieren

hund beißt besitzerWenn der Hund ein Kind beißt, ist es für die Eltern vermutlich am schwersten mit der Situation umzugehen. Natürlich stehen die Kinder immer an erster Stelle und die Eltern tragen die Verantwortung. Soweit ich weiß, stand für meine Eltern jedoch nie zur Option, Sara wieder ins Tierheim zu geben oder sie gar deswegen einschläfern zu lassen. Da ich nun seit vielen Jahren ehrenamtlich im Tierschutz arbeite, weiß ich, dass das für viele Menschen „normal“ gewesen wäre.

Doch wir entschieden uns dazu, zu lernen. Sara eignete sich einiges in der Hundeschule an. Aber viel mehr lernten meine Eltern mit Sara umzugehen. Und wir Kinder bekamen beigebracht, auf Saras Signale zu hören. Wir merkten, dass Knurren „Nein“ heißt und auch so gemeint ist. Und auch, dass man Grenzen wirklich akzeptieren muss. Dass man einem Hund nicht das Spielzeug oder Futter wieder aus dem Mund nehmen sollte. Schlafplätze und Körbchen waren für uns Tabu. Unsere Eltern erklärten uns, Saras Rückzugsorte zu akzeptieren. Und auch, dass man unterm Tisch nicht mit den Füßen wackeln sollte, wenn Sara dort liegt… Das merkten auch die Kinder, die uns besuchten recht schnell. Darum finde ich es heute umso wichtiger, dass Kinder schon von ihren Eltern lernen, respektvoll mit Tieren umzugehen. Gegenseitiger Respekt in der Mensch-Tier-Beziehung ist das A und O.

Wenn der Hund ein Kind beißt … Die wohl wichtigste Lektion

Doch die wichtigste Lektion, die ich dank Sara lernte war, dass ein Hund ein Lebewesen ist. Ein Lebewesen mit einer Vorgeschichte und einem ganz eigenen Charakter. Ein Lebewesen, dass nicht immer so ist, wie man es sich wünscht. Denn ganz ehrlich: Ich hätte mir lieber einen Hund gewünscht, der direkt von Anfang an kinderlieb ist, mit mir spielt und kuschelt. Aber wir haben mit der Zeit gelernt mit ihr auf ihre Art zu spielen und einfach nicht so viel zu kuscheln.

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Wir haben uns alle aneinander angepasst und Sara so akzeptiert, wie sie war. Dank Sara weiß ich nun, dass jeder Hund anders ist. Und auch wenn der Hund ein Kind beißt, es kein Grund ist, den Hund wieder abzugeben! Ich habe viele Tierschutzhunde erlebt, die nicht so sind, wie Sara. Sondern genauso, wie ich es mir damals gewünscht hätte. Doch ich bin heute froh, dass Sara, unser erster Hund aus dem Tierschutz genau so war, wie sie war.

Eine Adoption ist für immer!

sara jüngerWenn ich jetzt zurückblicke, habe ich dank meiner Eltern auch etwas ganz, ganz wichtiges gelernt. Etwas, was ich bei vielen Menschen, die ein Tier adoptieren leider vermisse: Eine Adoption ist für immer – auch wenn ein Hund das Kind beißt! Man sollte sich im Vorfeld ganz genau überlegen, ob man wirklich bereit ist, einen Hund zu adoptieren. Und ob man auch dazu bereit ist, diesen Hund so zu nehmen, wie er ist. Unter Umständen kann der Weg vom adoptierten Tier bis zum Familienmitglied ein sehr steiniger Weg sein. Denn es kann immer sein, dass das Tier trotz vorherigem Tierarztcheck krank ist oder krank wird. Die Kosten sind dann enorm. Wer schonmal eine OP für seinen Hund bezahlen musste, weiß wovon ich rede… Genauso kann es aber auch sein, dass sich das neue Haustier ganz anders benimmt, als zuvor gedacht. Und das erfordert Zeit, Geduld und gute Nerven.

Zurück ins Tierheim ist keine Option

sara auf dem hof hofhund tierschutzFür mich ist der Weg zurück ins Tierheim keine Option, wenn man nicht zuvor alles ausprobiert hat. Viel zu oft bekomme ich mit, wie Nachrichten beim Tierschutzverein eingehen, in denen es heißt, dass der Hund, der sich bereits seit mehreren Jahren in der Familie befindet, SOFORT wieder wegmuss, weil er gebissen hat. Das kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Und es macht mich auch wütend. Ich bin der Meinung, dass es heutzutage so viele Möglichkeiten gibt, erstmal der Ursache auf den Grund zu gehen. Denn manchmal beißen Hunde auch nur, weil sie Schmerzen haben. Der erste Weg sollte also nicht zurück ins Tierheim, sondern zum Tierarzt führen.

Gemeinsam durch Höhen und Tiefen

Wenn körperlich mit dem Hund alles in Ordnung ist, warum geht man dann nicht in die Hundeschule? Es ist doch inzwischen soooo viele Hundepsychologen, Hundetrainer und Hundeschulen. Selbst wenn es bei der ersten Hundeschule nicht klappt. Eine andere Hundeschule ist vielleicht genau auf solche Fälle spezialisiert und kann schon mit wenigen Tipps und ein bisschen Training weiterhelfen. Mir käme es niemals in den Sinn, aufzugeben, bevor ich nicht wirklich viel versucht hätte. Und das habe ich meinen Eltern zu verdanken.

sara und lilly hund beißt kind tierschutzhundDurch Sara und den Umgang mit dieser schwierigen Situation habe ich gelernt, dass ein Hund ab der Adoption dazu gehört und man sich an ihn anpassen muss. Auch wir müssen lernen und unser Verhalten verändern. Aber man sollte nicht einfach aufgeben, nur weil es mal schwieriger wird. Als Hundebesitzer muss man auch Höhen und Tiefen mit dem Hund meistern und zu ihm und seiner Entscheidung stehen, einen Hund für immer aufzunehmen.

Danke Mama und Papa

Wenn der Hund ein Kind beißt SaraNatürlich kann man einen bissigen Hund nicht mit Kindern alleine lassen. Man muss den Kindern unbedingt beibringen, was sie bei dem Hund dürfen und was nicht. Und natürlich muss so ein Verhalten zumindest ein Stück weit abtrainiert werden. Aber bis dahin gibt es Hilfsmittel wie Maulkörbe, engagierte Tierschutzvereine und Hundetrainer, die einem zur Seite stehen. Danke Mama und Papa, dass ihr mir beigebracht habt, dass man einen Hund nicht einfach wieder abgibt. Und dass man Herausforderungen annimmt, statt sie von sich zuschieben. An jeder Herausforderung kann man wachsen. Und so sind auch wir an Sara gewachsen. Und sie an uns.

Unüberlegte Anschaffung und Faulheit

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Sara hat meiner ersten Hündin Sally viel beigebracht

Mir ist bewusst, dass man nicht pauschal sagen kann, dass man seinen Hund nie im Tierheim abgeben oder wegen einer Verhaltensauffälligkeit einschläfern lassen sollte. Es gibt immer Ausnahmen. Echte Ausnahmen, die ich auch schon erlebt habe. Manchmal ist der Umweg übers Tierheim, ein Zuhause für immer zu finden, auch deutlich besser, als ein Leben lang in einer Familie zu bleiben, zu der der Hund einfach nicht passt. Aber ich habe das Gefühl, dass ein Tier wegen seinem Verhalten viel zu oft abgegeben oder eingeschläfert wird – Ganz einfach, weil es unüberlegt angeschafft wurde und am Ende die Bequemlichkeit größer ist. Doch das ist nicht fair! Deswegen bin ich z.B. auch ein großer Freund der Schutzgebühr. Und darum auch mein Appell an alle Leser: Überlegt euch gut, ob ihr einen Hund adoptiert, denn ihr solltet bereit sein, mit ihm auch die schwierigen Zeiten zu überstehen.

Was hat Sara zu diesem Hund gemacht?

Selbst wenn Sara im Jahr 2000, als wir sie adoptierten, nicht drei, sondern erst ein Jahr alt war, ist sie mindestens 19 geworden. Ja, vielleicht war sie sogar weit über 20. Wir werden nie erfahren, was sie damals in ihren ersten Jahren auf den spanischen Straßen erlebt hat und was sie zu dem Hund gemacht hat, wer sie war. Und auch, wenn sie im Alter deutlich freundlicher und verschmuster geworden ist, durften wir sie bis zuletzt meist nicht in ihrem Körbchen streicheln. Meine Oma wurde sogar von Sara vor ein paar Wochen nochmal ins Bein gezwickt. Aber das nahmen wir ihr alle nicht übel: Sara war, wie sie war. Wir haben sie verstanden und sie geliebt.

In Gedenken an Sara

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2012: Als Sally und Sara beide noch lebten

Sara hat viele jüngere Vierbeiner aus der Nachbarschaft und auch meinen ersten Hund Sally überlebt. Sie hat mir gezeigt, dass es sich lohnt zu kämpfen. Und sie hat meiner Sally, die extrem ängstlich war, unglaublich viel beigebracht und ihr neuen Lebensmut gegeben. Sara hat uns das Leben zwar nicht immer leicht gemacht. Doch ich denke heute gerne und mit einem Schmunzeln an die Zeit mit dem kleinen Terrier-Mix zurück.

 

Sara, wie sie stolz jeden Hund verbellte, der auf unseren Hof kommen wollte. Wie sie doch tatsächlich ein ganzes Huhn gerissen und vor den hilflosen Augen meiner Mutter verspeist hat (meine Eltern mussten dem Bauer das Huhn nachher bezahlen). Sara, wie sie anfing zu grummeln, wenn sie nicht mehr gestreichelt werden wollte. Sara, wie sie freiheitsliebend gerne mal eine eigene Runde im Wald spazieren ging. Und Sara, wie sie all die Jahre mit ihren geliebten gelben Quietscheenten spielte. Auch wenn die Enten nach und nach kaputt gingen, eine Ente hat die ganzen 18 Jahre überlebt. Wir durften die Ente natürlich nicht anfassen. Aber Sara hat sie gehegt und gepflegt.

Wir haben viel geweint

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Sara mit ihrer letzten Quietscheente

Sara war etwas ganz Besonderes. Wir hatten viele schöne, lustige und lehrreiche Jahre mit ihr, für die ich sehr dankbar bin. Rückblickend hätte ich von keinem Hund mehr lernen können, als von diesem alten Grummelbär. Als wir sie im Sommer gehen lassen mussten, fiel es uns allen extrem schwer. Wir haben viel geweint und uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Doch Sara war alt, krank und gebrechlich. Als sie kaum noch Nahrung in sich halten konnte und immer dünner wurde, entschieden wir uns, sie in Würde und ohne Schmerzen gehen zu lassen. Anschließend haben wir sie beerdigt. Zusammen mit ihrer letzten über die Jahre verblassten, letzten Quietscheente.

P.S. Wir würden immer wieder einen Hund aus dem Tierschutz adoptieren und werden aus auch garantiert wieder tun. Denn es gibt noch viel zu viele Fellnasen, die ein verständnisvolles Zuhause suchen 🖤

 

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6 KOMMENTARE

  1. Hallo Svenja,
    Ich finde den Artikel grundsätzlich sehr gut und ausgesprochen lesenswert, aber bei einigen Sätzen hat es mir den Magen umgedreht…

    “Unsere Eltern erklärten uns, (…) auch, dass man unterm Tisch nicht mit den Füßen wackeln sollte, wenn Sara dort liegt… Das merkten auch die Kinder, die uns besuchten recht schnell.“

    Ich finde, dass das etwas ist, was Nachbarkinder nicht merken müssen. Ich sage nicht, dass Besuchskinder mit dem Hund machen dürfen was sie wollen, aber wenn ein Hund in einer solch normalen Situation austeilt, dann hat er in dieser Situation nichts zu suchen.
    Ich gehe sogar noch weiter und sage: ein Hund der sich bewusst unter dem Tisch drapiert und von dieser Arena aus die Bewegungen der Sitzenden kontrolliert, hat unter dem Tisch nichts zu suchen. Dann ist der Bereich unter dem Tisch tabu. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese Situation für Sara angenehm war…

    Was alle anderen Punkte angeht, bin ich absolut deiner Meinung, nicht jedes Knurren und nicht jedes Abschnappen darf ein Abgabegrund sein. Eltern können (auch wenn viele behaupten, sie wären dazu in der Lage) nicht jede Sekunde das Geschehen zwischen Kind und Hund beobachten. Hunde sind eigenständige und individuelle Charaktere, die ein Recht darauf haben ihre Meinung und vor allem ihr Unbehagen zu zeigen.

    Ich finde es außerdem toll, dass deine Familie nicht versucht hat, diesen wunderbaren Charakterkopf von einem Hund zu verbiegen.
    Sara hat wahnsinniges Glück mit euch gehabt. Ich bin froh zu lesen, dass es Familien wie die deine gibt.

    Viele Grüße,
    Ju mit Schlamuzzle

    • Hallo Ju,

      danke für deine Rückmeldung. Ich denke die Passage, die dir den Magen umgedreht hat, stellst du dir etwas anders vor, als sie wirklich war. Es gab so viele Situationen, an die ich noch zurückdenke. Ich kann sie leider nicht alle im Detail wiedergeben, weil es zu viele wären. Danke für dein Feedback und deine lieben Worte.

      LG Svenja

  2. Hallo Svenia,
    gerade habe ich deinen Beitrag gelesen. Unser Tierschutzverein plant wieder ein Buch “Vierbeinige Gefährten – Geschichten über Vierbeiner aus dem Tierschutz”. Hmh, da würde dein Beitrag gut hereinpassen. So wollte ich mal ganz vorsichtig anfragen, ob du ihn für unser Buch … soll nächstes Jahr erscheinen … zur Verfügung stellen würdest. Wen du magst, schau dir unsere Homepage an, dann erfährst du etwas über uns.

    • Hallo Gisela,

      es freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefällt. Gerne stelle ich den Beitrag für das Buch zur Verfügung, wenn mein Name sowie der Link des Blogs, wo der Beitrag erschienen ist, angegeben werden. Ich finde die Idee von so einem Buch toll und würde mich freuen, wenn du mich darüber auf dem Laufenden hältst.

      Liebe Grüße,

      Svenja

  3. Hallo Svenja. Danke. Wir hatten auch so einen Straßenhund und haben wieder einen Hund aus dem spanischen Tierschutz. Zusätzlich zu unserem Flat. Diese Hunde sind geprägt. Meine nicht so extrem wie Sara. Aber eben doch vorsichtiger. Und in erster Linie Lebewesen. Ich würde begrüßen dass Eltern dies ihren Kindern öfter vermitteln würden. Toller Artikel von dir. Lg

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